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Vipers-News

Vipers verpflichten Talent aus der Region: Hannah Berk mit dem Sprung in die Bundesliga

Den Verantwortlichen der Vipers ist es gelungen, ein junges Talent aus der Region zu verpflichten: vom Drittligateam SV Germania Fritzlar kommt zur neuen Saison Rechtsaußen Hannah Berk und wird mit Maksi Pallas das neue Duo auf der rechten Außenbahn bilden.

Leistungsträgerin der dritten Liga wagt den Sprung in das Handball-Oberhaus

Die 19-jährige Rechtsaußen, die für mindestens zwei Jahre das Vipers-Trikot tragen wird, zählt momentan zu den Leistungsträgerinnen der Germania Fritzlar und ist durch ihre extreme Schnelligkeit und gute Physis bekannt. Sie überzeugt durch ihre variablen Würfe und ihr extrem gutes Tempogegenstoß-Verhalten und soll auf diese Weise das Spiel der Nordhessinnen voranbringen. Die ehrgeizige Linkshänderin stammt aus der Jugend des TV Hersfeld, durchlief alle Auswahlmannschaften des Hessischen Handballverbandes und stand im erweiterten DHB-Kader ihres Jahrgangs. Seit 2019 trainierte sie bereits im Drittliga-Team aus Fritzlar mit und wechselte Anfang 2021 komplett in die Domstadt. In dieser Zeit entwickelte sie sich schnell zu einer Leistungsträgerin und begeisterte unter anderem mit ihrer Schnelligkeit, Sprungkraft und ihrem Einsatz.
 
„Ich freue mich, dass sich Hannah für den Schritt in die Bundesliga entschieden hat. Wir standen bereits in der Vergangenheit im Austausch mit ihr und freuen uns, dass es nun endlich geklappt hat und wir sie verpflichten konnten. Ich bin mir sicher, dass sie gemeinsam mit unserer Trainerin Tessa Bremmer eine deutliche Entwicklung in den kommenden zwei Jahren durchlaufen wird und dies der richtige Weg in ihrer noch jungen Karriere ist“, kommentiert Vipers-Geschäftsführer Uwe Gimpel den nächsten Neuzugang der Saison 2023/24. Auch Hannah Berk blickt erwartungsvoll auf die neue Spielzeit und den Wechsel in die 1. Handball Bundesliga Frauen: „Ich bin sehr gespannt auf die kommende Saison und freue mich auf die neue Herausforderung. Natürlich hoffe ich, dass ich mich in Bad Wildungen persönlich und auch sportlich weiterentwickeln kann.“

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