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Vipers-News

Vipers unterliegen dem deutschen Meister in der heimischen Ense-Halle

Die HSG Bad Wildungen Vipers verlieren das letzte Heimspiel der Saison 20/21 gegen Borussia Dortmund mit 30:37 Toren. Das Bremmer-Team hatte sich vorgenommen, gegen den frisch gekürten deutschen Meister aus Dortmund an die Leistungen der vergangenen Partie gegen Blomberg anknüpfen und mit dem Team von Andre Fuhr möglichst lange mitzuhalten.

Dieser Plan sollte zunächst auch aufgehen, denn die Nordhessinnen starteten hellwach in die Partie und lagen sogar nach 5 Minuten mit 5:3 Toren vorne. Folglich nahm Trainer Andre Fuhr dann seine erste Auszeit für die schwarz-gelben, welche aber kaum Wirkung bei seinem Team zeigte. Die Vipers, unbeeindruckt von den Spielerinnen aus Dortmund, ließen nicht nach und zogen sogar von einem 9:5 in der 12. Minute auf eine 10:6-Führung in der 14. Minute davon. Erst in der 19. Minute gelang es dem BVB erstmals wieder auf 10:10 heranzukommen. Die Bremmer-Schützlinge spielten jedoch weiterhin konzentriert und konnten nach 22 Minuten wieder auf eine 2-Tore-Führung bauen. Dortmund holte dann zur Pause hin auf ein 14:15 in der 25. Minute und anschließend zum 16:17 in der 30. Minute auf.

„Weiterhin so konzentriert aufspielen“, lautete der Plan von Tessa Bremmer für Halbzeit zwei. Leider ging dieser nicht auf, der deutsche Meister setzte die Vipers stärker unter Druck und zog von einem 18:32 in der 38. Minute auf ein 27:20 in der 45. Minute weg. Den Vipers gelang es in den folgenden Minuten lediglich noch auf ein 24:29 in der 50. Minute aufzuholen, ehe die Borussinnen nach 53 Minuten mit 8 Toren und mit dem Schlusspfiff mit 7 Toren den nächsten Sieg einfahren konnten. Das Team aus Dortmund konnte auch in dieser Partie die weiße Weste bewahren und ist weiterhin ungeschlagen auf dem ersten Tabellenplatz der Handball Bundesliga.

„Wir haben eine Super-Halbzeit gespielt und sind dann eingebrochen. Dortmund hat unsere technischen Fehler im Rückraum gnadenlos bestraft. Trotzdem bin ich insgesamt zufrieden“, resümiert Bremmer das letzte Heimspiel.

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