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Vipers-News

Vipers stellen sich auf die neue Spielzeit 2020/2021 ein

Foto: Jens Kaliske

Mit der heutigen Lizenzerteilung der HBF für die kommende Spielzeit in der 1. Handball Bundesliga Frauen gibt es für die HSG Bad Wildungen Vipers auch keine formalen Hürden mehr für die neue Saison. Zudem konnten die Verantwortlichen der HSG Bad Wildungen Vipers in den letzten Wochen einige wichtige Stellschrauben für das ablaufende Wirtschaftsjahr 2019/2020 (zum 30.06.2020) sowie die neue Spielzeit stellen und haben somit ein wichtiges Etappenziel erreicht. Vipers-Geschäftsführer Uwe Gimpel führt dazu aus: „Wir konnten diese Woche in unserer Team-Videokonferenz der Mannschaft mitteilen, dass wir mit den bisherigen Maßnahmen und Gesprächen den wirtschaftlichen Rahmen für die verbleibenden Wochen der laufenden Saison sicherstellen können.“ Damit ist eine der zahlreichen Aufgaben für das Management der Vipers vorerst erfüllt.

Perspektive für die neue Spielzeit

Mit der Lizenzerteilung ist die formale Voraussetzung für die Teilnahme an der kommenden Erstliga-Saison erfüllt – wenngleich momentan zur Durchführung der kommenden Spielzeit noch eine Menge Fragezeichen im Raum stehen: ab wann und wie die Vorbereitung und der Spielbetrieb durchgeführt wird, wie ein möglicher Spielplan aussieht, welche Optionen im Bereich Zuschauer und Ticketing bestehen. Dazu werden zurzeit im Leitungsteam der Vipers verschiedene Ansätze und Konzepte entwickelt und auf Machbarkeit geprüft. „Es ist zwar eine Menge zusätzlicher Arbeit aber umso wichtiger, mit mehreren verschiedenen Planungsvarianten in die Saison zu gehen, damit wir möglichst schnell auf die jeweilige Situation reagieren können“, bestätigt Uwe Gimpel die aktuellen Anstrengungen. Zudem haben die Vipers in den letzten Wochen eine ganze Menge intensiver Gespräche mit Partnern, der öffentlichen Hand und dem Unterstützerkreis der Vipers geführt, um auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auszuloten, „dabei haben wir eine ganze Reihe von Zusagen von unseren Partnern erhalten, dass sie uns auch in der kommenden Saison treu bleiben – dafür an dieser Stelle einen herzlichen Dank, gerade auch mit dem Wissen, dass viele Partner zurzeit selbst vor wirtschaftlichen Herausforderungen stehen. Die Hoffnung ist, dass sich die abzeichnende Unterstützung durch das Land Hessen verwirklichen lässt und auch weitere Partner in absehbarer Zeit ein positives Signal geben.“ Trotz dieser grundsätzlich positiven Ausrichtung stehen noch viele weitere Gespräche und Bemühungen der Agenda der HSG Bad Wildungen VIpers und es gilt zunächst die sich noch abzeichnenden Lücken im Etat mit neuen Einnahmequellen auffüllen – dazu werden nun bis zum Beginn der neuen Spielzeit noch eine Reihe von Aktionen für Fans, Unterstützer und Partner folgen. 

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