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Vipers-News

Letztes Vorbereitungsturnier vor dem Saisonstart: Vipers reisen zum Dentsply Sirona Cup nach Bensheim

Platz 3, Platz 2 und Platz 4, so lautet die Bilanz der Bad Wildunger Vipers in Bezug auf die Vorbereitungsturniere der Saisonvorbereitung 2022/23. Die Mannschaft von Tessa Bremmer konnte oft gute Leistungen zeigen, bekam bei manchen Spielen aber auch noch aufgezeigt, woran man bis zum Saisonstart noch arbeiten muss.
So auch am vergangenen Wochenende, an dem die Nordhessinnen eine durchwachsene Leistung zeigten. Während man mit sehr viel Mühen im ersten Spiel mit 33:28 gegen den Zweitligisten aus Göppingen gewann, verlor man das zweite Gruppenspiel gegen die Elfen aus Leverkusen mit 24:28 Toren. Dies war nun die dritte Begegnung der Saisonvorbereitung, zweimal konnten die Leverkusenerinnen gewinnen, einmal siegten die Vipers. „Es fehlte an diesem Tag die Spielfreude und die richtige Stimmung im Team“, resümierte Trainerin Bremmer den ersten, nicht optimal laufenden Turniertag. Es musste sich am zweiten Tag etwas ändern, denn die Gegner wurden nicht leichter. Der Buxtehuder SV stand am Sonntag als letzter Gruppengegner bevor. Die Vipers, nun wieder mit dem nötigen Feuer, konnten mit einer guten Leistung ein Unentschieden gegen das Leun-Team rausholen.  
Mit zwei Siegen und einem Unentschieden ging das Bremmer-Team nun in die Spiele um Platz 3 und 4. Gegner waren die TuSsies aus Metzingen, die auch der erste Gegner der neuen Saison sein werden. Die letzte Partie des Vorbereitungsturnieres lief leider nicht so, wie es sich die Vipers vorgestellt hatten, denn Metzingen überlief die Nordhessinnen mit ihrem schnellen Tempospiel – das Rückzugsverhalten war in diesem Spiel seitens der Südwaldeckerinnen nicht so konstant wie zuvor.
22:27 hieß es am Ende für die TuS Metzingen und somit der vierte Platz für die Vipers beim Dentsply Sirona Cup. Vipers-Torhüterin Manuela Brütsch wurde als beste Torhüterin des Turniers ausgezeichnet.

„Ich habe in diesem Turnier ein sehr gutes Team gesehen, in manchen Phasen aber auch ein weniger gutes Team gesehen. Wir sind noch nicht da, wo wir hinwollen und wissen, woran wir bis zum Saisonstart noch arbeiten müssen“, resümiert Bremmer das Turnier.

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