offizielle Webseite der HSG Bad Wildungen Vipers toggle menu
Vipers-News

Vipers-Revanche mit 30:20 mehr als gelungen – Rosengarten chancenlos

Die HSG Bad Wildungen Vipers gewinnt souverän das Nachholspiel gegen Rosengarten Buchholz am gestrigen Abend mit 30:20 Toren in der heimischen Ense-Halle. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung zeigte das Bremmer-Team gestern eine deutliche Reaktion auf das Hinspiel in Rosengarten, welches noch mit 20:24 verloren ging.

Die Nordhessinnen übernahmen von Beginn an die Partie und hatten die Zügel fest in der Hand. Nach 10 Minuten gingen sie erstmals durch die starke Defensivleistung und die gut ausgespielten Angriffe mit viel Tempo mit drei Toren in Führung und ließen die Gegner aus Rosengarten zu keinem Zeitpunkt näher herankommen (8:4 in der 13. Minute).Die Vier-Tore-Führung hielten sie bis zur Halbzeit aufrecht und demnach stand es nach 30 Minuten 13:9 für die Vipers.

Hochmotiviert und konzentriert ging es auch weiter in Halbzeit zwei: Die Einstellung stimmte weiterhin und der Wille zu gewinnen war zu jederzeit vorhanden. Nach 34 Minuten stand es bereits 18:13 für die Südwaldeckerinnen - Buchholz kam in den darauffolgenden Minuten lediglich noch einmal auf drei Tore heran (15:18 in der 39.Minute), ehe das Bremmer-Team einen 6:0 Lauf hinlegte. Mit der 9-Tore Führung in der 50. Minute war alles in trockenen Tüchern und die Vipers spielten die Partie souverän mit 29:18 in der 59. und schließlich mit 30:20 zu Ende.

Ein besonderes Lob geht an diesem Abend an Kreisläuferin Maxi Mühlner, die sowohl in der Abwehr wie auch im Angriff eine wichtige Stütze für die Nordhessinnen war. Zudem zeigten auch Marieke Blase und Torfrau Manu Brütsch eine sehr starke Performance.  Erfreulich war auch das kurze Comeback von Spielmacherin Maxime Struijs, die nach ihrem verletzungsbedingten Ausfall schon wieder erste Spielminuten sammeln konnte.

„Es war toll zu sehen, dass die ganze Mannschaft die Emotionen der vergangenen Wochen so positiv umgesetzt hat. Wir haben gezeigt, dass wir dieses Spiel unbedingt gewinnen wollen. Alle Spielerinnen haben füreinander gespielt und es ist zurzeit ein positiver Konkurrenzkampf entstanden. Wir freuen uns auf die nächsten Spiele, in denen wir ohne Druck aufspielen können“, kommentiert Bremmer die gelungene Revanche.

Zurück