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Vipers-News

Vipers retten sich dank großem Kampf in der zweiten Halbzeit vor der Blamage

Kein gelungener Start der Vipers in die Spielzeit 21/22. Das Team von Tessa Bremmer verliert das erste Heimspiel in der Edertalhalle mit 24:27 gegen die Elfen aus Leverkusen.
Das das Endergebnis am Ende dann doch so knapp war, hätte wohl keiner mehr geglaubt, denn die Vipers lagen nach 30 gespielten Minuten mit 8:17 Toren zurück.
Die Nordhessinnen rannten von Beginn der Partie einem Rückstand hinterher, hielten bis knapp 10 Minuten noch mit den Elfen mit und verloren dann den Faden. Leverkusen legte einen 9:0-Lauf hin und führten somit nach 26 Minuten bereits mit 4:13 Toren.
Nach dem 10-Tore Rückstand nach 34 Minuten (9:19), kämpfte sich das Bremmer-Team aber nochmal zurück. In der offensiven Abwehr gelang es den Vipers, die Elfen unter Druck zu setzen und auch im Angriff funktionierten die vorgenommenen Dinge besser als in den Spielminuten zuvor. Nach dem 11:19 in der 37. und dem 21:26 in der 57. Minute, war zumindest die Tordifferenz deutlich geringer als zur Halbzeit. Mit dem Spielstand von 24:27 konnten die Südwaldeckerinnen den Kontersieg der Elfen glücklicherweise unterbinden.

„Wir waren in der ersten Halbzeit nicht wach genug, aber obwohl wir verloren haben, stand die ganze Halle hinter uns. Das war ein schönes Gefühl.“, kommentiert Munia Smits, die am Abend die beste Torschützin war, die Niederlage.

Auch Trainerin Bremmer kommentiert das Spiel wie folgt: „Es war für uns sehr bitter, dass wir in den ersten 20 Minuten nicht mal annähernd zeigen konnten, was wir draufhaben. Wir haben uns zwar in der zweiten Halbzeit zurückgekämpft und alle Spielerinnen die von der Bank kamen haben sich gut eingebracht, aber wir haben uns dieses Spiel definitiv anders vorgestellt. Aus diesem Spiel können wir nur lernen und wir wissen, dass wir uns in den nächsten Spielen steigern müssen.“

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