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Vipers-News

Linksaußen der Vipers verlängert ihren Vertrag um ein weiteres Jahr

Bad Wildungen, 03.02.2016 – Die Geschäftsführung der Vipers kann die nächste Vertragsunterschrift für die kommende Saison 2016/2017 bekannt geben: Johanna Stockschläder, die vor drei Jahren als vielversprechendes Talent von Bayer Leverkusen zu den Nordhessinnen gewechselt ist, wird auch in der nächsten Spielzeit mit der Nummer 3 bei den Vipers auflaufen. „Stocki hat sich in den letzten Jahren bei uns sehr gut entwickelt und ich freue mich zusammen mit ihr die Entwicklung weiter fortzuführen. Ihr Potenzial auf der Position Linksaußen hat sie schon mehrfach unter Beweis gestellt und auch auf der Rückraum Mitte macht sie stetig gute Fortschritte“, kommentiert Trainerin Tessa Bremmer die Unterzeichnung des 1-Jahres-Vertrages. Die junge Rechtshänderin stieß 2013 zu dem Team der Vipers und konnte sich seither auf Linksaußen auszeichnen. Seit dieser Saison wird sie auch vermehrt auf der Rückraum Mitte eingesetzt, um so nach und nach als junges Talent in diese Rolle hinein zu wachsen.

Berufliches und sportliches Umfeld ausschlaggebend

Mit ihrer fröhlichen, aufgeschlossenen Art und ihrer Einstellung als Leistungssportlerin hat Johanna Stockschläder schnell die Herzen der Fans gewonnen – und das beruht auf Gegenseitigkeit: „Auch nach 3 Jahren in Bad Wildungen finde ich es immer noch bemerkenswert, dass die Stimmung in der Halle so super ist und es immer Spaß macht, vor unseren Fans zu spielen“, bestätigt die 20-jährige Stockschläder. „Stocki ist ein wirklich gutes Beispiel für die Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten von Talenten in Bad Wildungen. Die Kombination aus Profihandball und einem Ausbildungsplatz schafft persönlich für die Spielerinnen und gemeinsam mit den Vipers sehr gute sportliche als auch berufliche Perspektiven. Dafür haben wir in der Vergangenheit ein Netzwerk aufgebaut und werden dies auch zukünftig noch erweitern, um diese Entwicklungen weiterhin zu ermöglichen“, führt Geschäftsführer Uwe Gimpel aus. Johanna Stockschläder bestätigt: „Ein ausschlaggebender Punkt für meine Vertragsverlängerung waren auch die beruflichen Perspektiven bei meinem Arbeitgeber, den Asklepios Kliniken Bad Wildungen, wo ich mich sehr wohl fühle – zudem lassen sich die Arbeitszeiten gut mit den Trainingseinheiten sowie dem Spielbetrieb vereinbaren.“

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