Für die Vipers gab es, nach dem Sieg im Hinspiel, diesmal nichts zu holen gegen den HSV Solingen-Gräfrath und man verlor mit 21:31 (6:19).
Nachdem man zur Halbzeit bereits deutlich zurücklag bewies die Mannschaft der Vipers nochmal Moral und verkürzte innerhalb 10 Minuten nach der Pause auf 12:19 - eine Sensation sollte allerdings trotzdem nicht mehr gelingen.
Für die Vipers hat sich die Ausgangslage im Kampf um den Klassenerhalt aufgrund der Ergebnisse in den anderen Hallen nicht verändert.
Bild: Arthur Schöneburg