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Vipers-News

VIPERS mit Abschied von Munia Smits zum Saisonende

Die HSG Bad Wildungen Vipers können ab der kommenden Saison nicht mehr auf Munia Smits zählen. 

Smits hat das Angebot zur Vertragsverlängerung seitens der Vipers abgelehnt und wird in Zukunft für einen anderen Bundesligisten auf Torejagd gehen. 
Die Rückraumspielerin hat sich in den vergangenen zwei Jahren unter der Leitung von Tessa Bremmer von einer Reservespielerin zu einer gestandenen Bundesligaspielerin entwickelt, die eine beachtliche Entwicklung hingelegt hat.
Munia ist eine der Talente, das sich in Bad Wildungen durch harte Arbeit und das gegeben Vertrauen viel Selbstbewusstsein holen konnte und einen enormen Leistungssprung durchlebt hat. Sie konnte durch das große Engagement des Trainerteams sowohl neben als auch auf dem Handballfeld profitieren und hatte großen Raum sich zu entfalten. 

Zudem hat sie in Wildungen nicht nur sportlich, sondern auch beruflich einen tollen Schritt für ihre Zukunft machen können. Ihre Ausbildung war demnach auf den Handball abgestimmt und sie konnte - wie viele andere Spielerinnen auch - den Beruf und den Leistungssport perfekt miteinander verbinden. 

„Uns schmerzt der Abgang von Munia natürlich. Wir müssen damit rechnen, dass uns Talente, die sich hier entfalten und toll entwickeln, irgendwann den nächsten Schritt gehen und uns verlassen. Wir hätten Munia gerne noch 1-2 Jahre bei uns behalten, um die Entwicklung zur absoluten Topspielerin zu Ende zu bringen. Wir wünschen ihr nichtsdestotrotz natürlich viel Erfolg in ihrem neuen Verein“, kommentiert Geschäftsführer Uwe Gimpel den Abgang von Smits.

Smits zu ihrem Wechsel: „Ich freu mich den nächsten Schritt gehen zu können und die neue Herausforderung anzunehmen. Ich danke Bad Wildungen für die letzten zwei Jahre, ich konnte mich hier weiterentwickeln und dadurch einen weiteren Schritt in meiner Karriere gehen. Bis zum Saisonende werde ich aber selbstverständlich alles für die Vipers geben“.

Wir wünschen Munia für ihren neuen Verein alles Gute – der Fokus liegt aber bis zum Saisonende auf dem Abstiegskampf mit den Vipers.

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