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Vipers-News

Personelle Veränderungen bei den Vipers: Ingenpaß und Oßwald mit neuen Herausforderungen

Für die kommende Spielzeit werden die Verantwortlichen der Vipers nicht mehr auf die Dienste von Kreisläuferin Annika Ingenpaß und Verena Oßwald zurückgreifen können. Beide Spielerinnen werden mit dem Auslaufen ihrer Verträge zum Saisonende in der nächsten Spielzeit bei einem neuen Verein auf Torejagd gehen.

Ingenpaß nach 5 Jahren im Vipers-Dress wieder Richtung Heimat
Für Kreisläuferin Ingenpaß geht es nach 5 Jahren Spielzeit in Nordhessen wieder in Richtung Heimat.
„Inge“ kam 2018 zu den Vipers und gehört inzwischen schon zu den „alten Hasen“ im Team der Vipers und hat sich auf und neben dem Spielfeld zur einer echten Identifikationsfigur der Vipers entwickelt. Auch sie konnte sich unter Tessa Bremmer, die ebenfalls in ihrer aktiven Zeit Kreisläuferin war, enorm entwickeln. „Ich bin den Verantwortlichen, dem Umfeld, den Fans, und Tessa sehr dankbar für die letzten 5 Jahre hier. Ich kam als junges Mädchen her und konnte mich nicht nur sportlich, sondern auch persönlich stark weiterentwickeln. Ich bin mir sicher, dass wir uns in Zukunft weiterhin in Bad Wildungen sehen werden, denn ich habe mir auch privat in den letzten Jahren ein tolles Umfeld aufbauen können“, kommentiert Ingenpaß den Wechsel und meint weiterhin: „Aber jetzt liegt der volle Fokus weiterhin auf der aktuellen Saison und dem Klassenerhalt.“ Neben dem sportlichen Engagement war Annika Markenbotschafterin des Vipers-Partners FingerHaus und hat sich auch beruflich in der „Vipers-Geschäftsstelle“ stark engagiert und viele organisatorische und kommunikative Aufgaben rund um den Spielbetrieb der HSG Bad Wildungen übernommen.
„Die Entwicklung die „Inge“ in den letzten 5 Jahren durchgemacht hat, ist nicht nur sportlich sondern auch menschlich sehr bewundernswert. Wir werden ihre positive und witzige Art im Training sehr vermissen und schwer ersetzen können“, kommentiert Bremmer und führt fort: „Es ist schön zu sehen, dass alles, was wir in „Inge“ investiert haben sie uns auch zurückgegeben hat, weil sie nicht nur innerhalb der Mannschaft eine wichtige Person war, aber auch immer wieder viel Herzblut in unseren Verein gesteckt hat. Diesen Abgang bedauere ich sehr, aber ich bin mir sicher, dass wir „Inge“ noch oft bei uns sehen werden.“

Oßwald mit starker Entwicklung in den letzten 2 Jahren
Verena Oßwald kam vor zwei Jahren als zweite Rückraumlinke zu den Vipers. Binnen der letzten 2 Jahre hat sie sich unter Trainerin Tessa Bremmer zu einer Stammspielerin entwickelt und immer mehr Verantwortung sowohl im Angriff als auch in der Abwehr übernehmen können. Sie hat sich nach zwei Spielzeiten schließlich entschieden, den nächsten Schritt in ihrer Karriere zu gehen. Somit ist sie mit Jana Scheib (TuS Metzingen, Wechsel bereits letztes Jahr kommuniziert) der zweite Abgang im Rückraum, wo die Südwaldeckerinnen sich personell zur neuen Saison neu aufstellen werden.
„Ich bedanke mich bei Bad Wildungen für die letzten zwei Jahren, in denen ich persönlich und handballerisch zu einer Bundesligaspielerin gereift bin. Ich freu mich den nächsten Schritt gehen zu können und die neue Herausforderung anzunehmen“, kommentiert Oßwald ihren Wechsel.

Uwe Gimpel kommentiert die beiden Abgänge „Es ist – wie so oft – ein Abschied mit einem lachenden und weinenden Auge: beide Spielerinnen, insbesondere Annika durch ihre insgesamt 5 Jahr in Bad Wildungen, haben sich als Spielerinnen enorm entwickelt, sind zu Persönlichkeiten geworden und haben zugleich die Vipers deutlich vorangebracht. Wir wünschen beiden Spielerinnen privat als auch sportlich viel Erfolg und freuen uns auf ein Wiedersehen in der Ense-Halle in der nächsten Saison“.

Wir wünschen beiden Spielerinnen für die Zukunft sowohl privat als auch sportlich viel Erfolg und freuen uns auf ein Wiedersehen in der Ense-Halle in der nächsten Saison.

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