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Vipers-News

Nur 20 gute Minuten reichen nicht – Vipers mit Niederlage in Metzingen

Bereits von Beginn der Partie zogen die HSG Bad Wildungen Vipers den Kürzeren gegen die TuSsies aus Metzingen. Nach dem 2:0 und dem 2:3 in der 3. Minute folgte erstmals die größere Führung für die TuS Metzingen, die in der 9. Minute dann einen 5:1-Lauf hinlegten.
Die Folge dessen war, dass Vipers-Trainerin Bremmer von ihrem ersten Timeout gebraucht machen musste und dies folglich auch Wirkung zeigte.
Die Nordhessinnen kämpften sich nach dem 9:13 in der 16. Minute in das Spiel zurück und kamen sogar bis auf ein Tor in der 22. Minute an die Gastgeberinnen ran (22 Minute).
Das Team von Edina Rott wehrte sich jedoch und nutze die leichten Fehler der Südwaldeckerinnen gnadenlos mit einem 5:0-Lauf aus und entschied die erste Halbzeit mit 13:19 für sich.
Auch nach der Pause sollte sich der Vorsprung der Metzingerinnnen nicht verringern.  Zu viele freie Torchancen, leichte technische Fehler und eine schwache Defensivarbeit der Vipers sorgten dafür, dass der Sieg der TuSsies bereits nach 40 Minuten so gut wie besiegelt war (24:17).  
In der 46. Minute mussten die Bad Wildunger Vipers erstmals einen 10-Tore-Unterschied auf sich nehmen, das Endergebnis nach 60 Minuten lautete schließlich 35:27 für die Gastgeberinnen aus Metzingen.

„Es gab in diesem Spiel zwei Faktoren, warum wir das Spiel nicht so gestalten konnten wie wir es uns vorgestellt haben. Die Trefferquote war heute erschreckend schlecht und unsere technischen Fehler wurden gnadenlos ausgenutzt. Wir konnten phasenweise zeigen was wir drauf hatten, in anderen Teilen das Spieles waren wir einfach zu weit von einem Erstliga-Niveau entfernt“, kommentiert Trainerin Bremmer enttäuscht.

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