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Vipers-News

Neckarsulm zu Gast bei den Vipers in der Ense-Halle

Nachdem zwei Spielerinnen der SG BBM Bietigheim vergangene Woche kurz vor dem Pokalspiel gegen die Bad Wildunger Vipers positiv auf das Coronavirus getestet wurden, wurde sowohl das Pokal- als auch das Ligaspiel der Teams abgesagt. Somit empfängt das Bremmer-Team nach einer zweiwöchigen Spielpause am kommenden Samstag die Neckarsulmer Sportunion mit Ex-Viper Anouk Nieuwenweg.

Keine leichte Aufgabe für die Vipers, denn die Neckarsulmer Sportunion spielt bis dato eine starke Saison. Platz 5 nach 14 gespielten Partien – davon neun gewonnen, zuletzt sogar gegen den Thüringer HC, eine unentschieden und vier verloren, so lautet die Vorrunden-Resonanz von Trainerin Tanja Logvin.

Neckarsulm hat sich diese Saison noch einmal deutlich verstärken können – auch mit einer in Bad Wildungen bekannten Spielerin auf Rückraum rechts. Erstmals seit ihrem Wechsel nach Frankreich und nun wieder zurück in die Handballbundesliga begrüßen wir die langjährige Vipers-Spielerin Anouk Nieuwenweg in Nordhessen, die dieses Mal für den Gegner auf Torejagd gehen wird. Nicht nur sie, sondern der gesamte Rückraum der Neckarsulmerinnen ist sehr torgefährlich und sie zeichnen sich durch ein enormes Tempospiel über die rechte Außenbahn aus. In der Abwehr ist das Logvin-Team sehr flexibel und beherrscht mehrere Abwehrsysteme. Für die Vipers heißt es aus den vergangenen Spielen zu lernen, die technischen Fehler zu minimieren und über 60 Minuten eine konstante Leistung zu bringen, um die Punkte zu Hause zu behalten.

„Wir haben in diesem Spiel nichts zu verlieren. Ich glaube aber nichtsdestotrotz, dass wenn wir eine konstant gute Leistung bringen, in der Abwehr die Rückraumspielerinnen aggressiv angreifen und unterbrechen, wir nicht chancenlos sind und die Punkte durchaus holen können“, kommentiert Vipers-Trainerin Bremmer das Spiel.

 

foto:malafo

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