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Vipers-News

Erste Vertragsverlängerung für die Vipers: Jolina Huhnstock trägt auch in der nächsten Saison das Trikot der Vipers

Nicht nur sportlich läuft es im Moment gut für die HSG Bad Wildungen Vipers. Auch personell können die Verantwortlichen die erste Vertragsverlängerung bekanntgeben.
Kreisläuferin Jolina Huhnstock hat ihren auslaufenden Vertrag um ein Jahr verlängert und bleibt bis mindestens 2024 eine Viper.

Huhnstock mit enormen Entwicklungsschritten nach vorne
Jolina kam 2020 als junge, talentierte Spielerin vom Thüringer HC zu den Vipers und hat sich innerhalb der zwei letzten Jahre unter Tessa Bremmer enorm weiterentwickeln können.
Nicht nur in der Abwehr ist sie eine sichere und verlässliche Spielerin für die Vipers geworden, auch im Angriff setzt sie starke Akzente und beweist ihre Durchsetzungsfähigkeit. Umso schöner ist es, dass die Vipers weiterhin auf die 21-jährige zählen können und sie von Trainerin Bremmer, die ebenfalls in ihrer aktiven Karriere Kreisläuferin war, noch einiges in Zukunft weiter lernen und mitnehmen kann.

Stimmen zur Vertragsverlängerung:

„Jolina hat nicht nur zuletzt bewiesen, dass sie als junge Spielerin schon viel Verantwortung übernehmen kann und wir auf sie zählen können. Durch ihre ruhige Art strahlt sie eine enorme Sicherheit für die Mannschaft aus. Es ist schön, dass wir weiterhin mit ihr arbeiten können. Ich bin sicher, sie wird auch im nächsten Jahr weiterhin so tolle Entwicklungsschritte machen und freue mich auf mindestens eine weitere Saison mit ihr“, so Geschäftsführer Uwe Gimpel über die Vertragsverlängerung von Jolina.

Jolina zu ihrer Verlängerung bei den Vipers: „Ich freue mich ein weiteres Jahr das Trikot der Vipers zu tragen. Ich fühle mich hier sehr wohl im Team und auch außerhalb vom Handball passt es hier gut für mich. Ich möchte mich in der nächsten Saison gemeinsam mit der Mannschaft sportlich weiterentwickeln und sehe hier gute Bedingungen dafür.“

Und auch Tessa Bremmer freut sich abschließend über das nächste Jahr mit Jolina: „Es macht mir extrem viel Spaß mit Jolina zu arbeiten. Sie ist sehr lernfähig und kann sehr gut umsetzen, was man ihr sagt. Auch freue ich mich, dass sie im Laufe der Saison selbstbewusster geworden ist und sie sich nicht mehr versteckt. Sie hat sich für mich zu einer Führungsspielerin entwickelt.“

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