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Vipers-News

Geschäftsführer Christian Hack übergibt sein Amt an
Prokurist Uwe Gimpel

 

Bad Wildungen, 28.07.2014 - Gut eineinhalb Jahre ist es nun her, dass sich die Geschäftsführung der Vipers, bestehend aus Christian Hack, Uwe Gimpel und Simon Hallenberger, der Aufgabe der Sanierung der Vipers gestellt hat. Heute ist das geschafft, was vor 18 Monaten noch undenkbar war: sportlich sind die Vipers wieder erstklassig und wirtschaftlich ist der Turnaround geschafft. Zwar setzen sich die Budgets heutzutage deutlich anders zusammen als in den vergangenen Jahren und die Konsolidierungsphase wird noch mindestens ein weiteres Jahr andauern, dafür stehen die Zahlen auf einer soliden Basis und es gibt ein Umfeld, welches gemeinsam den Handball nach vorne bringen möchte. „Die letzten 18 Monate waren voller Überraschungen, insbesondere die Altlasten aus den Jahren zuvor sind uns immer wieder neu auf den Schreibtisch gekommen. Aber das ist nun erledigt“, bestätigt Christian Hack. „Wir haben unsere Ziele gemeinsam in den letzten Monaten mehr als nur erreicht – daher ist es für mich nun an der Zeit, mich persönlich neuen Aufgaben zu widmen und die Geschäftsführung an Uwe Gimpel zu übergeben. Wir haben als Team, jeder auf seine Weise, sehr gut zusammen gearbeitet und ich wünsche meinen Kollegen alles Gute für die Zukunft. Ich danke ausdrücklich all unseren Sponsoren, Fans und Spielerinnen, die uns die Zeit und die Ruhe gegeben haben, um so weit zu kommen – von der vielseitigen Hilfe mal ganz zu schweigen. Und nur so kann es auch weitergehen, mit viel Engagement von Außen.“


Auch Katharina Merck wird sich nach gut 10 Jahren Handballzeit mit zahlreichen Herausforderungen aus dem Bad Wildunger Bundesligasport zurückziehen. Die Zusage 2012, nach Abwendung der Insolvenz eine weitere Saison dabei zu sein und den Übergang in einen geregelten Geschäftsbetrieb zu ermöglichen, ist nun erfüllt. „Wir, Uwe Gimpel und ich, sowie das Vipers-Team sind Christian Hack und Katharina Merck sehr dankbar für ihr persönliches Engagement und die umfassende Unterstützung in den vergangenen Jahren. Wir respektieren ihre Entscheidungen und denken gerne an die letzte Saison zurück“, führt Vipers-Gesellschafter Simon Hallenberger aus. „Die Geschäftsführung wird an die bisherige Arbeitsweise und die bereits bewiesene Kontinuität auch in Zukunft anknüpfen. Die Chancen für den Bad Wildunger Handball, sich nachhaltig zu entwickeln, sind sehr positiv und aussichtsreich. Diese Chance werden wir ergreifen und uns den Herausforderungen stellen“, ergänzt Vipers-Prokurist Uwe Gimpel mit Hinblick auf den Start in die 1. Bundesliga Handball Frauen.

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