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Vipers-News

Die dritte Runde des Pokals wartet auf die Vipers

Die Bad Wildungen Vipers wollen im Pokal gegen Göppingen in die nächste Runde einziehen

Nachdem die HSG Bad Wildungen Vipers mit 26:36 in der zweiten Pokalrunde auswärts in Henstedt-Ulzburg erfolgreich war, erwartet sie in der dritten Pokalrunde FRISCH AUF! Göppingen zu Hause.

Göppingen hat seinen Kader zur Saison 2017/2018 nur mit einigen wenigen Neuzugängen verstärkt. In der vergangenen Saison stellte das Team mit Michaela Hrbková die Torschützenkönigin der Liga, die sich mit 210 Toren deutlich vor der Zweitplatzierten – Vipers-Spielerin Laura Vasilescu – den Titel verdiente. Mit 2:8 Punkten starteten die Spielerinnen von Trainer Aleksandar Knezevic eher verhalten in die Saison und belegen aktuell Platz 9 in der Tabelle der 1. Handball Bundesliga Frauen.

Trainerin Tessa Bremmer ist optimistisch gestimmt für das Spiel: „Ich sehe Göppingen und uns auf Augenhöhe. Wir müssen die sehr gute Schlussphase vom Dortmund-Spiel in das Pokalspiel mitnehmen und genau diese Leistung im gesamten Spiel konstant abrufen. Wenn wir dies schaffen, sehe ich es als durchaus möglich an, dass wir in die nächste Pokal-Runde einziehen.  Auch in der vierten Runde könnten machbare Gegner auf uns warten – vielleicht gelingt uns ja mal der Einzug ins Final 4. Was ich mir wünsche ist, dass unsere Halle voll wird, denn gerade gegen Dortmund hat man gesehen, wie sehr uns unsere Fans pushen können.“

Auch für den sportlichen Leiter, Jochen Busch, ist in diesem Spiel alles möglich: „Wir haben uns in dieser Saison als Mannschaft einiges vorgenommen und dazu zählt natürlich auch der Pokal. Mit Göppingen kommt ein starker Gegner, der seine körperliche Stärke sehr oft ausspielt. Bislang sind sie aber noch nicht richtig in die Saison gestartet, von daher erwarte ich ein spannendes Spiel. Mit unseren fantastischen Fans im Rücken können wir so einiges erreichen und wir wollen unbedingt eine Runde weiterkommen. Dafür müssen wir aber konzentriert und konstant arbeiten.“

Die Vipers müssen nur auf die drei langzeitverletzten Spielerinnen verzichten. Alle anderen Spielerinnen sind aktuell einsatzbereit.

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